Lifestyle-Messe Das war die LebensArt 2025: Die Verkaufsmesse im Ascherslebener Stadtpark in Bildern
Die LebensArt-Messe mit 100 Ausstellern hat sich in Aschersleben fest etabliert. An diesem Wochenende strömten die Besucher wieder in den Stadtpark.

Mit großen und kleinen Pflanzen gepackt verlassen Besucher den Stadtpark in Aschersleben. Einmal im Jahr lädt die Lifestyle-Messe LebensArt in den schattigen Park zum Bummeln, Genießen und neugierigen Staunen ein.

Da gibt es nicht nur die kleinste Kettensäge der Welt und scharfe Astscheren für Hobby-Gärtner, auch riesige Grills, Gewächshäuser, rustikale Bänke und viele Dekoartikel für Haus und Garten. Und natürlich dürfen auch Pflanzen aller Größenordnungen im Angebot nicht fehlen.


Einige holen sich Inspiration für das eigene Haus oder den Garten, andere genießen kulinarische Besonderheiten, schauen den Stelzengängern zu oder erfreuen sich einfach nur am Trubel im Park.


Aschersleben habe im Ranking der bundesweit fast 30 Städte, in denen die LebensArt unterwegs ist, einen sehr hohen Stellenwert, weiß Martin Schmidt, Chef der Lübecker Veranstaltungsagentur. „Platz fünf oder sechs“, orndet er ein.

Die Besucher kommen aus einem weiten Umkreis, hat er festgestellt. Die Messe sei auch ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Stadt Aschersleben, bemerkt Oberbürgermeister Steffen Amme (Widab) bei der Eröffnung am Freitag. Er habe extra drei Tage tolles Wetter dafür bestellt.

Und die Bestellung hielt bis zum Sonntag. „Man bekommt auch immer neue Trends für den Gartenbereich zu Gesicht“, lobt Amme. Wobei er vor allem die Hortensien als Augenweide bezeichnet. Es sei einfach nur schön anzuschauen.

„Die Veranstaltung passt ideal in unseren Stadtpark“, so der OB. Allerdings sei die Messe mehr als nur schön, findet Hans-Michael Strube, Vorstandschef der Salzlandsparkasse.

Für ihn sei es auch die teuerste Veranstaltung des Jahres, „weil meine Frau immer hierher will“ und dann vieles mitnehme. Christoph Riebe, Projektleiter der Veranstaltungsagentur, lobt die seit Jahren gute Unterstützung der Stadt. Und die große Zahl der Besucher an den drei Tagen gebe dem Konzept am Ende recht.