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Vandalismusprobleme Brandkatastrophe verhindert: Mitarbeiter der Schloß Hoym Stiftung entdeckt gelegtes Feuer in der Arche

Ein an der Arche Noah der Schloß Hoym Stiftung gelegtes Feuer wird rechtzeitig entdeckt. Mitarbeiter und Geschäftsführer sind entsetzt angesichts dessen, was hätte passieren können.

Von Regine Lotzmann 06.11.2025, 08:15
In dem Video eines Mitarbeiters scheint in der Arche Noah der Schloß Hoym Stiftung vorsätzlich ein Feuer gelegt worden zu sein.
In dem Video eines Mitarbeiters scheint in der Arche Noah der Schloß Hoym Stiftung vorsätzlich ein Feuer gelegt worden zu sein. (Fotos: Schloß Hoym Stiftung, Frank Gehrmann)

Hoym/MZ - „Hallo Herr Strutzberg, habe grade verhindert, dass unsere Arche abgebrannt ist“, steht in der Nachricht, die der Geschäftsführer der Schloß Hoym Stiftung am Dienstagabend mitsamt eines Videos von einem Mitarbeiter geschickt bekommt. Darin ist zu sehen, wie ein ins Holz des Spielgerätes gekratztes Loch, das von brennendem Papier umgeben ist, schon bedenklich qualmt. Der Mitarbeiter konnte den Schwelbrand, der sich bereits in die Bohlen gefressen hatte, gerade noch löschen, bevor daraus ein Drama geworden wäre. René Strutzberg ist erleichtert, aber auch bestürzt.