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Ausbildung in der Pflege Ascherslebener Pflegeeinrichtungen schauen optimistisch in die Zukunft

Die Arbeit in der Pflege gilt noch immer als einer der härtesten Jobs. Dennoch entscheiden sich mehr Jugendliche für eine Ausbildung in diesem Bereich. Warum?

Von Anja Riske 13.09.2022, 16:30
Steven Rochlitz (links; grünes T-Shirt) schätzt den Kontakt zu den Senioren im Wohnheim – wie etwa Detlef Hottenrott (rechts).
Steven Rochlitz (links; grünes T-Shirt) schätzt den Kontakt zu den Senioren im Wohnheim – wie etwa Detlef Hottenrott (rechts). (Foto: Frank Gehrmann)

Aschersleben/MZ - Steven Rochlitz legt die Manschette zum Blutdruckmessen um den Arm von Detlef Hottenrott. Der 17-Jährige hat Anfang des Monats im Seniorenwohnpark Aschersleben seine Ausbildung zum Pflegefachmann begonnen – und arbeitet damit in einer Branche, die nach wie vor als enorm wichtig, aber dennoch vergleichsweise unattraktiv gilt. Doch ist sie das wirklich? Und wie ist es in Aschersleben um den Pflegenachwuchs bestellt?