Will Smith räumt als «Hancock» in den USA ab
Los Angeles/dpa. - Zum achten Mal nacheinander gelang dem schwarzen Schauspieler damit beim Debüt seiner Filme, darunter «Independence Day» und «Men in Black», der Sprung auf den ersten Platz der US-Kinocharts. Nur Smiths düsterer Film «I Am Legend» hatte am US-Premierenwochenende im vergangenen Dezember mit 77 Millionen Dollar noch besser abgeschnitten.
Das Science-Fiction-Abenteuer «Wall-E - Der Letzte räumt die Erde auf» aus der Animationsschmiede Pixar belegte nach Studioschätzungen mit rund 33 Millionen Dollar den zweiten Rang. Die Geschichte um einen kleinen Haushaltsroboter, der sich 700 Jahre nach der Apokalypse in eine süße Androidin verliebt, hat damit zehn Tage nach dem Kinostart bereits 128 Millionen Dollar verdient.
Das Actioninferno «Wanted», in dem Angelina Jolie eine erfahrene Killerin spielt, brachte an seinem zweiten Wochenende noch 20,6 Millionen Dollar in die Kassen und belegte den dritten Platz. «Wanted» und «Wall-E» sind in Deutschland erst im September zu sehen.
Die Actionkomödie «Hancock», in der neben Smith auch Charlize Theron und Jason Bateman mitspielen, war rund um den Globus der Renner. Nach Studioangaben debütierte der Streifen weltweit mit Einnahmen in Höhe von 185 Millionen Dollar.