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Hintergrund Hintergrund: «Smiley» und «Ekelliste» in Berlin-Pankow

17.09.2010, 13:14

Berlin/dpa. - Die schwarzen Schafe unter den Gaststätten werden regelmäßig imInternet genannt, derzeit sind es 19 Stück. Fotos auf der «Ekelliste»zeigen dreckige Kühlschränke, schimmelige Lebensmittel und Mäusekotin der Küche. Daneben gibt es eine Positivliste mit den Adressensauberer Betriebe, die den «Smiley» erhalten haben. Aktuell sind das35 Restaurants oder Imbisse. Sie dürfen sich das lächelnde Gesicht andie Tür kleben, Slogan: «Alles sauber. Also rein!» Der Berliner Senatwill das System im nächsten Jahr in der ganzen Stadt einführen.