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Fürstin Gloria trauert arrangierten Ehen nach

25.11.2008, 09:50

Hamburg/dpa. - Gloria Fürstin von Thurn und Taxis trauert den von Eltern beschlossenen Ehen hinterher. «Die Zeiten, wo man arrangierte Ehen hat, sind ja leider vorbei», sagte sie am Montagabend in der ARD-Sendung «Beckmann».

«Die arrangierte traditionelle Ehe war nicht vom Schlechtesten, das würde ich jetzt nicht in Bausch und Bogen ablehnen.» Die Zahl der Scheidungen zeige, dass auch Leute, die sich selber finden, nicht ein Leben lang verbunden bleiben, sagte Gloria von Thurn und Taxis. «Wir Eltern kennen unsere Kinder gut und wissen, wer da passen könnte. Liebe kann man lernen.»

Weitere Gäste bei «Beckmann» waren Glorias Bruder Alexander Graf von Schönburg Glauchau, Auma Obama, die Halbschwester des künftigen US-Präsidenten, Monika Schumann, die Witwe des Lufthansa-Piloten, der bei der Entführung der "Landshut" 1977 ermordet wurde und der Journalist Bartholomäus Grill.