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Lea Gruber und Chris Heyer glänzten für Wildcats und Panther Warum es Halles Handball-Traumpaar nach Schweden zieht

Lea Gruber und Chris Heyer verlassen Halle Richtung Schweden. Wie die Engagements zustande kamen und was sich das Paar in der neuen Heimat vornimmt.

Von Petra Szag Aktualisiert: 30.06.2022, 17:44
Lea Gruber und Chris Heyer freuen sich auf Schweden und die neuen Herausforderungen dort.
Lea Gruber und Chris Heyer freuen sich auf Schweden und die neuen Herausforderungen dort. Foto: Petra Szag

Halle/MZ - Es ist tatsächlich gerade ein wenig kühler in Schweden als hier in der Heimat. Wobei das Wort kühler bei 30 Grad „wahrscheinlich auch nicht angebracht ist“, meint Lea Gruber augenzwinkernd. Und räumt dann ein, während sie ein letztes Mal mit ihrem Freund Chris Heyer am halleschen Heidesee für die MZ posiert, dass das Wetter bei ihren Auswanderungsgedanken keine Rolle gespielt habe. So wie ihr Freund hat auch sie nicht für den zu erwartenden kalten Winter in Skandinavien mit gefütterten Jacken und wärmenden Hosen vorgesorgt. „Wir gehen das ganz entspannt an“, sagt die Handballerin von Union Halle-Neustadt. All das, was rund um ihr Gastspiel im Ausland zu erledigen ist, meistern die beiden bereits mit nordischer Gelassenheit.