Rennfahrer-Legende: Niki Lauda auf Intensivstation: Große Angst um Formel-1- Star

Wien - Rennfahrer-Legende und Airline-Manager Niki Lauda liegt offenbar wegen einer Sommergrippe im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.

Florian König, der mit Niki Lauda viele Jahre auf RTL das Experten-Duo bildete, konnte keine genauen Infos weitergeben und sagte nur, dass Niki Lauda einen Husten auskurieren würde.

Wie das österreichische Nachrichtenportal „OE24” berichtet, soll sich Lauda mit der Grippe auf Ibiza angesteckt haben. Bei dem Virus soll es sich um einen derzeit grassierenden Erreger handeln, der auch das Immunsystem des Körpers stark beeinträchtigt.

Lauda soll daher mit seinem Privat-Jet von der Balearen-Insel nach Wien ins Krankenhaus geflogen sein, wo ihn die Ärzte vorübergehend sogar auf die Intensivstation verlegten, berichtet „OE24“ unter Berufung auf Laudas Umfeld.

Dort soll er „großartig betreut” worden sein. Ein Nierenleiden Laudas machte die besondere Vorsichtsmaßnahme nötig.

Vergangene Woche war die Grippe dann offenbar soweit auskuriert, dass Lauda in ein normales Krankenhausbett verlegt werden konnte.

Nach 12 Tagen Krankenhausaufenthalt ist der Ex-Rennfahrer laut Aussage seiner Ärzte „fast vollständig wiederhergestellt“.

Er soll das AKH Wien in den kommenden Tagen verlassen dürfen, muss sich aber noch „längere Zeit” schonen, so das Nachrichtenportal.

Laut Ärzten ist er nun nach immerhin zwölf Tagen AKH-Aufenthalt „fast vollständig wiederhergestellt – es gab mit Nieren und Herz Gott sei Dank keine Komplikationen“.

Ein Lauda-Freund: „Die Ärzte sagen, nach dieser schweren Grippe ist mit der Gesundheit nicht zu spaßen – Niki muss zurückschrauben.“ (red)