Ergebnis 21. Spieltag Knappe Niederlage: VfB Merseburg unterliegt 1. FC Lok Stendal 1:2
Für den VfB Merseburg endete der 21. Spieltag der Fußball-Verbandsliga auf dem heimischen Platz ohne Punkte. Die Mannschaft verlor gegen den 1. FC Lok Stendal mit 1:2 (0:0).
Merseburg/MTU. Nach einem vielversprechenden Start mussten die Hausherren aus Merseburg eine Niederlage gegen den 1. FC Lok Stendal schlucken. 1:2 (0:0) gingen die Mannschaften vom Platz.
Die Gäste aus Stendal mussten ein bitteres Missgeschick verkraften, als der Ball drei Minuten nach Start zur zweiten Halbzeit (48.) von Johannes Mahrhold ins eigene Tor gelenkt wurde. Dies verschaffte den Merseburgern eine unverhoffte Führung (48.). Die Stendaler legten schon kurze Zeit später nach. Diesmal war Rosario Schulze der Torschütze (49.).
Spielinfos
- Datum & Uhrzeit: 09.03.2025, 14.00 Uhr
- Austragungsort: Merseburg
- Wettbewerb: Verbandsliga
- Spieltag: 21
VfB Merseburg Kopf an Kopf mit 1. FC Lok Stendal – 1:1 in Minute 49
In der verbliebenen Spielzeit versuchten die Stendaler durch Spieleraustausch nochmal neue Energie aufs Feld zu bringen. Auf der Gastseite sprang Lukas Breda für Max Salge ein. Eine Aktion, die sich für die Auswärtsmannschaft auszahlen sollte.
24 Minuten nach der Pause konnte Lukas Breda (Stendal) den Ball über die Linie bringen und damit den spielentscheidenden Treffer für die Stendaler Mannschaft erzielen (69.). Obwohl keine Tore mehr fielen, war der Rest des Spiels weiterhin spannend. Der VfB Merseburg wurde noch viermal mit Gelb verwarnt. Der VfB Merseburg rutschte auf Platz neun.
Aufstellung und Statistik: VfB Merseburg – 1. FC Lok Stendal
VfB Merseburg: Yamamoto – Voigt, Agwu, Dräger, Pronichkin (46. Ludwig), Arndt, Bierschenk, Frühauf, Friedrich, Bellair, Kothe (70. Brovii)
1. FC Lok Stendal: Poser – Stark, Buschke, Schulze, Kaschlaw, Mahrhold, Schleicher, Knoblich (78. Bubke), Salge (65. Breda), Ilchenko, Pfeiffer (46. Schubert)
Tore: 1:0 Johannes Mahrhold (48.), 1:1 Rosario Schulze (49.), 1:2 Lukas Breda (69.); Schiedsrichter: Christopher Große (Leipzig); Assistenten: Hendrik Miekautsch, Daniel Fritzsche; Zuschauer: 205