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FCM in der Analyse FCM in der Analyse: Wo sich der 1. Magdeburg verbessern muss

21.07.2017, 09:48
Drittliga-Torschützenkönif Christian Beck geht auch in der Saison 2017/18 auf Torejagd für den 1. FC Magdeburg.
Drittliga-Torschützenkönif Christian Beck geht auch in der Saison 2017/18 auf Torejagd für den 1. FC Magdeburg. imago sportfotodienst

Magdeburg - Die Generalprobe des 1. FC Magdeburg für das Auswärtsspiel am Sonntag in Großaspach verlief viel versprechend: Einen Zweitligisten, auch wenn es nur Beinahe-Absteiger Aue war, besiegt man nicht mal eben so 1:0. Das macht Hoffnung.

In der letzten Serie spielten die Blau-Weißen zwar ziemlich erfolgreich - aber eben nicht schön. Hoch und weit, langer Hafer, dazu viel Kampf, so sahen die Auftritte aus.

Mäkeln verbietet sich angesichts des Ertrages. Aber trotzdem achteten sie an der Elbe bei ihren Verpflichtungen darauf, dass die Neuen in der Lage sind, mehr spielerische Linie in das Gekicke zu bringen.

FCM: Neuzugänge bringen viel Qualität mit

Deshalb wurden unter anderem Felix Lohkemper, Andreas Ludwig und Philip Türpitz geholt. Aber gleichzeitig kam mit Dennis Erdmann auch ein knüppelharter Verteidiger der „alten Schule“.

Kapitän blieb natürlich Marius Sowislo (34). Den Platz im Tor erkämpfte sich Jan Glinker, zur Halbserie der letzten Saison überraschend gegen den inzwischen abgewanderten Leopold Zingerle ausgetauscht - vielleicht die unglücklichste Entscheidung von Trainer Jens Härtel -, zurück. Im Angriff soll es wieder Christian Beck richten.

Das Spiel in Großaspach wird einen Hinweis geben, wie der FCM agiert - und ob er erneut für Furore sorgen kann. Insgesamt wirken die Blau-Weißen stärker besetzt als in der letzten Serie.

(mz)