Tierfutter-Kette warnt Tierfutter-Kette warnt: Aufregung um Gift in angeblichen Fressnapf-Futterproben

Fressnapf, die Fachhandelskette für Tiernahrung, warnt vor Tierfutter, das offenbar derzeit an Hundebesitzer verschickt wird. Dafür werde der Name des Unternehmens missbraucht.
Am Mittwochvormittag heißt es auf der Facebook-Seite, Fressnapf erhalte zahlreiche Anfragen zu Futterproben, die als Paket in den Briefkästen landen. „Solltet ihr ein Paket mit Futterproben und dem Absender FRESSNAPF erhalten, dass ihr nicht über unseren Online-Shop bestellt habt, gebt dies bitte bei den Kollegen im Markt ab oder schickt uns eine private Nachricht“, wendet sich das Unternehmen an seine Kunden.
Im Internet verbreiten sich derzeit Meldungen, die Pakete enthielten Gift. So ist auf der Seite www.giftkoeder-radar.de eine Meldung vom Dienstag aus Remscheid zu finden, die Futterprobe von Fressnapf sei „angeblich giftig“. Eine Bestätigung dafür lässt sich allerdings nicht finden.
In der Kölner Filiale an der Koblenzer Straße gab es noch keine Meldungen über gefälschte Pakete, teilte man ksta.de am Mittwochvormittag mit.