Moderatorin Sonja Zietlow im Interview RTl-Dschungelcamp: Moderatorin Sonja Zietlow über die Lombardis

Am 13. Januar geht es wieder los. Das RTL-„Dschungelcamp“ startet in die elfte Runde, das heißt, zwölf neue Kandidaten ziehen in den Busch. Bei den Diskussionen über die neuen Teilnehmer stand zuletzt ein Pärchen im Mittelpunkt – die Lombardis beanspruchen seit Oktober die Klatschspalten für sich. Werden sie auch im „Dschungelcamp“ zugegen sein?
Sonja Zietlow spricht über das „Dschungelcamp“, die Lombardis und Ex-Kandidaten
„Dschungelcamp“-Moderatorin Sonja Zietlow (48) äußerte sich beim Interview mit der Zeitschrift TV Digital nun nicht positiv über die Chancen der Beiden.
Das „DSDS“-Paar sei dadurch, dass es schon alles zwischen und über sich gepostet und geteilt habe, uninteressant geworden. Zwar wünscht Zietlow sich ein prominentes Ehepaar in künftigen „Dschungelcamps“. „Das bringt noch mal eine ganz andere Beziehungsebene ins Camp“. Aber es sollte noch nicht alles über die Beiden bekannt sein.
„Was wollen die denn bei uns noch Geheimes zeigen, was sie in den letzten Jahren nicht schon freiwillig breitgetreten haben wie einen Flurteppich?“, so Sonja Zietlow im Interview mit „TV Digital“ über die Lombardis. „Es gibt einfach Dinge, die sollte man als Ehepaar unter sich ausmachen!“
Was war eigentlich mit Peter Bond und Sonja Zietlow los?
Seit 2004 moderiert Sonja Zietlow das „Dschungelcamp“ in der Zeit waren viele Kandidaten in der Show zu Gast, einige von ihnen sind auch ausgerastet und diese verbalen Entgleisungen hat die Moderatorin aufs Korn genommen. Ein Ex-Camper ist immer noch böse auf sie,
Peter Bond war 2009 im „Dschungelcamp“. „Er fühlt sich wohl speziell von mir falsch dargestellt – obwohl er für das entstandene Bild selbst gesorgt hat“, sagt Zietlow.
„Wenn er deshalb nicht mehr mit mir spricht – übrigens als einziger unserer bisherigen Kandidaten – kann ich nur sagen: ‚Da hab ich wohl alles richtig gemacht‘. Peter Bond gehört für mich auch zu den Top drei der Drama-Queens – hinter Michael Wendler und Giulia Siegel. Bestimmt ist er jetzt schon wieder sauer, weil er nicht die Nummer eins ist. Die drei Topzicken waren übrigens Désirée Nick, Helena Fürst und Georgina Fleur.“
Gibt es eigentlich den perfekten Kandidaten? Sonja Zietlow: „Er muss viel erlebt und viel zu erzählen haben. Gewonnen haben bei uns stets die Alten, Schwulen, Ausländer, Außenseiter, Ossis und Belächelten – und ich finde, auf diese Ergebnisse demokratischer Wahlen kann Deutschland stolz sein." (mz)