Monarchie König Charles versucht sich an ein paar Worten Koreanisch
„Squid Game“, BTS, Blackpink: In seiner Rede beim Staatsbankett für den südkoreanischen Präsidenten geht König Charles auf die südkoreanische Popkultur ein und versucht sich sogar an der koreanischen Sprache.

London - Der britische König Charles (75) hat sich an ein paar Worten Koreanisch versucht. Der Monarch lud am Dienstagabend zu einem Staatsbankett für den südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol in den Londoner Buckingham-Palast ein.
Bei seiner Tischrede begrüßte er seine Gäste auf Koreanisch. Dann ging Charles etwa auf die Popkultur des Landes ein. Er erwähnte den Regisseur Bong Joon-ho („Parasite“), verglich die Thrillerserie „Squid Game“ mit „James Bond“ und die Boyband BTS mit den Beatles. Die Girlband Blackpink lobte er für deren Einsatz für den Umweltschutz, wie der Palast mitteilte.
Charles hatte Südkorea 1992 besucht. „Ich bin nicht sicher, ob ich - als ich vor all den Jahren in Seoul war, viel von dem entwickelt habe, was man den Gangnam Style nennt“, scherzte er.