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Wie schlimm ist seine Krankheit? Jens Büchner aus Goodbye Deutschland: Saison-Aus für Faneteria auf Mallorca

07.10.2018, 16:17
Jens Büchner und Frau Daniela leiden unter dem Stress der TV-Auftritte und der anstrengenden Arbeit in der „Faneteria“.
Jens Büchner und Frau Daniela leiden unter dem Stress der TV-Auftritte und der anstrengenden Arbeit in der „Faneteria“. MG RTL D / 99pro media

Cala Milor - Erst vor Kurzem musste Kult-Auswanderer Jens Büchner (48) aus gesundheitlichen Gründen alle seine Auftritte absagen. Vor ein paar Tagen kündigte er dann eine vorübergehende Schließung seines Lokals „Faneteria“ an (hier lesen Sie mehr dazu) – doch jetzt muss der Ballermann-Sänger einen herben Rückschlag einstecken. 

Aus der vorübergehenden Schließung ist ein Saison-Aus geworden! Das verkündete Jens nun auf Instagram. Und er räumt ein, dass seine Gesundheit dabei auch eine entscheidende Rolle spielt. 

In dem Beitrag, den der Schlager-Star am Samstag verfasst hat, teilt er mit: 

Ihr Lieben, mir fällt es äußerst schwer euch mitteilen zu müssen, dass wir uns dafür entschieden haben, dass unsere Faneteria ab sofort für diese Saison geschlossen bleibt.

Personalmangel sei zwar auch ein Problem, aber vor allem ginge es ihm gesundheitlich noch immer nicht so gut, schreibt Jens. 

Da hat sich der 48-Jährige wohl zu viel auf einmal zugemutet. Der Spagat zwischen seinen Auftritten als Sänger, Dreharbeiten für „Goodbye Deutschland“, die Arbeit in der „Faneteria“ und dem Familienleben fordert nun seinen Tribut. 

Jens Büchner. Die Faneteria des Goodbye-Deutschland-Stars auf Mallorca lief gut

Dabei hatte Ehefrau Daniela nach Jens' Zusammenbruch vor ein paar Wochen noch beruhigt: „Er war ein bisschen kaputt, er hat ja wahnsinnig viel um die Ohren, und das hat ihn ein bisschen schlapp gemacht, aber jetzt ist alles wieder gut.“

Das ist es anscheinend nicht. Bleibt zu hoffen, dass Jens die Zeit und Ruhe findet, um schnell wieder ganz auf die Beine zu kommen. Denn sein Café auf Mallorca lief bislang richtig gut, und viele Fans wünschen sich dort ein schnelles Wiedersehen mit dem Auswanderer. 

Jens ist optimistisch: „Nächstes Jahr starten wir mit neuen Ideen und ganz viel Esprit durch.“ (mei/sp)

(Dieser Text erschien zuerst beim Kölner Express)