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Lauter als die Polizei erlaubt Polizei stoppt Gruppensex von Senioren in Naturschutzgebiet

23.08.2019, 11:01
Eine Gruppe Senioren hatte Sex in einem Naturschutzgebiet in den USA - bis sich Anwohner beschwerten.
Eine Gruppe Senioren hatte Sex in einem Naturschutzgebiet in den USA - bis sich Anwohner beschwerten. www.imago-images.de

Fairfield - Fairfield ist ein beschauliches 60.000-Einwohner-Städtchen im US-Bundesstaat Connecticut. An der Küste gelegen und mit Blick auf Long Island, ist die Gemeinde ein beliebter Ausflugsort.

Doch auch, wenn es sich um eine vergleichsweise wohlhabende und gepflegte Gegend handelt, werden Passanten manchmal Augenzeugen anzüglicher Aktivitäten.

Naturschutzgebiet in Connecticut für Freiluftsex beliebt

Die Grace Richardson Conservation Area, ein Naturschutzgebiet in der Stadt, ist dafür bekannt, dass sich dort gelegentlich Menschen zum Sex an der frischen Luft verabreden.

Das ist schön und gut, doch irgendwann fühlten sich die Anwohner vom wilden Treiben belästigt. Also beschwerten sie sich bei der Polizei.

Als sich die Beschwerden häuften, beschloss das örtliche Department, das Gebiet intensiver zu überwachen und zu kontrollieren.

Gruppensex im Grünen: Der Jüngste 62, die Frau 85

Es dauerte nicht lange, da erwischten die Beamten ein Sextett (höhö!) liebestoller Abenteurer. Und die Polizisten kamen aus dem Staunen nicht heraus.

Wie „NBC Connecticut“ berichtet, handelte es sich bei den Ruhestörern allesamt um Senioren. Fünf Männer – der Jüngste von ihnen zarte 62 – und eine 85-jährige Dame.

Die Polizei erwischte die sexhungrigen Rentner in flagranti. Sie steckten gerade mitten im Vollzug des Geschlechtsverkehrs.

Sex-Senioren droht Anklage wegen unsittlichen Verhaltens und Ruhestörung

Alles Diskutieren half nichts, die sechs Senioren mussten mit auf die Wache. Ihnen drohen Anklagen wegen unsittlichen Verhaltens und Ruhestörung.

Weil sie glaubhaft versichern konnten, tatsächlich zur Verhandlung zu erscheinen, durften die Senioren nach der Aufnahme ihrer Personalien nach Hause gehen.

Was sie im Anschluss daran taten, ist übrigens nicht bekannt.

Dieser Artikel erschien zuerst auf express.de.