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Nach Sex-Angebot Philipp Amthor antwortet auf Sex-Angebot von Katja Krasavice

06.06.2019, 13:54

Leipzig/Berlin - Normalerweise geht es in den Videos von YouTube-Sternchen Katja Krasavice aus Leipzig vor allem um das Thema Sex. Doch zuletzt hat die 22-Jährige ihr Interesse für Politik entdeckt und machte dem CDU-Bundestagsabgeordeten Philipp Amthor ein ganz eigenes Angebot. Darauf hat der Politiker jetzt reagiert.

Katja Krasavice über Philipp Amthor: „Bitch-Anti-Magnet“

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Alexander Gauland von der AfD scheiden direkt aus. Dann kommt Krasavice auf Philipp Amthor (26, CDU), das junge Bundestagsmitglied mit dem streng gezogenen Seitenscheitel, zu sprechen. 

Die Leipzigerin, im Video natürlich nahezu unbekleidet, zeigt ein Foto des Politikers und sagt: „Der Philipp Amthor oder wie der heißt, der ist von der CDU. Ich glaube einfach, der ist noch Jungfrau und hatte noch nie eine Pussy, weil der is' einfach total der Bitch-Anti-Magnet.“

Krasavice-Angebot an Amthor: „Darfst gerne mal drüber“

Über seinen Charakter verlautbart die Halbnackte im Video: „Vom Prinzip her würde ich ihn niemals ranlassen, weil der Charakter ist bei mir auch wichtig und ich glaube nicht, dass der Charakter very fresh ist.“ Deshalb macht sie ihm ein Angebot. „Also Philipp, Digga, komm‘ vorbei. Aus Mitleid darfst du gerne mal drüber.“ 

Diese Ansage ist für neutrale Beobachter gewöhnungsbedürftig. Aber völlig normal für die 22-jährige Youtuberin, die sich selbst als „Barbie in Badbitch-version“ bezeichnet.

In anderen YouTube-Videos erklärte sie bereits, mit welchen deutschen Rappern und YouTubern sie gerne ins Bett steigen würde. Provokation und Freizügigkeit gehören zum Markenkern der Ex-„Promi Big Brother“-Kandidatin.

Das sagt Philipp Amthor zum Sex-Angebot von Katja Krasavice

Doch was sagt eigentlich Philipp Amthor zum Angebot Krasavices? Wir hakten beim CDU-Politiker nach. Der entgegnet lässig: „Ich muss diese engagierten Avancen leider enttäuschen, weil ich ihr Mitleid gar nicht nötig habe. Im Übrigen sollte man auch nicht jeden Beitrag aus dem Internet allzu ernst nehmen.“ (fj/mah

(Der Artikel erschien zuerst bei express.de)