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Marinade Marinade: Mit Öl, Säure und Gewürzen

01.07.2012, 09:41

Halle (Saale)/MZ. - "Hochwertige Oliven- oder Nussöle eignen sich besonders gut, da diese auf dem Grill nicht so schnell verbrennen und weniger Bitterstoffe abgeben als andere Öle", erklärt TV- und Sternekoch Christian Henze. Je fettarmer das Fleisch, desto öliger sollte die Marinade sein, damit das Fleisch auf dem Grill nicht trocken wird.

Für das säuerliche Aroma kann Zitronensaft, Essig, Bier, Wein oder sogar Kaffee genutzt werden. Bei den Gewürzen sind dem kreativen Griller keine Grenzen gesetzt. Das Verfeinern mit Paprika, Knoblauch, Chili, Honig, Thymian, Zwiebeln oder Rosmarin gibt dem Fleisch eine leckere Note.

Hat man das Fleisch eingelegt, muss es noch ziehen, um sich mit der Marinade zu verbinden. Je länger das Fleisch eingelegt ist, desto stärker nimmt es den Geschmack der Marinade an. Je nach Vorliebe und Art des Fleisches kann dies bis zu acht Stunden dauern.