Linkin-Park-Sänger Chester Bennington: Linkin-Park-Sänger hatte Alkohol im Blut

Chester Bennington hat zum Zeitpunkt seines Todes offenbar Alkohol in seinem Blut gehabt, wie das amerikanische Promi-Portal „TMZ“ meldet. Die Mediziner fanden demnach ebenfalls Spuren von MDMA (Ecstasy) im Körper des im Juli 2017 gestorbenen Linkin-Park-Sängers.
Allerdings sei der Nachweis der Droge MDMA nur in einem ersten von insgesamt drei Tests erfolgt, die nachfolgenden beiden Tests hätten keinen Hinweis darauf ergeben. Daher gehen die Ermittler nicht davon aus, dass Bennington unter dem Einfluss von Drogen stand.
Auf der Kommode soll eine Flasche des verschreibungspflichtigen Schlafmittels Zolpidem gestanden haben, heißt es in dem Autopsiebericht laut „TMZ“ weiter, dazu eine halb leere und eine leere Bierflasche.
Der Sänger hatte sich im Juli das Leben genommen. Der 41-Jährige war tot in seinem Haus in Palos Verdes Estates nahe Los Angeles gefunden worden. Bennington hatte sich in der Vergangenheit wegen seiner Depressionen und Alkoholsucht behandeln lassen. (red)