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Notenbank Plan für digitalen Euro: Händler und Gastronomen müssen bargeldloses Bezahlen anbieten

Bezahlen ohne Schein und Münze wird immer selbstverständlicher. Die EZB will nun den digitalen Euro einführen. Welche Folgen zu erwarten sind.

Von Steffen Höhne und Jörn Bender Aktualisiert: 29.06.2023, 12:21
Ein Eurozeichen wird beim Lichtspektakel «Luminale» in Frankfurt am Main auf die Fassade der Europäischen Zentralbank (EZB) projiziert.
Ein Eurozeichen wird beim Lichtspektakel «Luminale» in Frankfurt am Main auf die Fassade der Europäischen Zentralbank (EZB) projiziert. Foto: dpa

Halle/Brüssel/MZ/DPA - Die Vorbereitungen laufen seit Jahren, nun folgt der nächste Schritt auf dem Weg zur möglichen Einführung eines digitalen Euros. Am Mittwoch stellte die EU-Kommission einen Rechtsrahmen für eine digitale Variante der europäischen Gemeinschaftswährung vor. Da es bereits reichlich digitale Bezahlangebote gibt, fragt sich mancher: Wofür braucht es überhaupt Zentralbankgeld, das man nicht anfassen kann? Steffen Höhne und Jörn Bender beantworten zehn wichtige Fragen.