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Strom und Gas Hohe Energiepreise: Chemiegipfel ohne Ergebnis - Wandern Unternehmen ab?

Kanzler Scholz spricht mit Unternehmen, Ministerpräsidenten und Verbänden über zu hohe Energiepreise. Doch eine Lösung wird nicht gefunden.

Von Steffen Höhne und Andreas Hoenig Aktualisiert: 27.09.2023, 17:37
Kanzler Olaf Scholz (SPD), Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) und Leunas Chemiepark-Chef Christof Günther (von links) sprechen nach dem Gipfel über die Lage in den ostdeutschen Chemie.
Kanzler Olaf Scholz (SPD), Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) und Leunas Chemiepark-Chef Christof Günther (von links) sprechen nach dem Gipfel über die Lage in den ostdeutschen Chemie. Foto: Staatskanzlei

Berlin/Halle/MZ/dpa - Die hohen Energiepreise bringen die deutsche Chemiebranche in Turbulenzen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte daher am Mittwoch zum „Chemiegipfel“ ins Kanzleramt geladen. Wirtschaftsverbände, die Chemie-Gewerkschaft IG BCE und Vertreter der Bundesländer haben sich jedoch enttäuscht über Ergebnisse eines „Chemiegipfels“ gezeigt.