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Verbrechen in Mitteldeutschland Mit Video: Was bedeutete der Schädel unterm Hexentanzplatz?

Das True-Crime-Projekt der Mitteldeutschen Zeitung und Volksstimme beleuchtet die Geschichten hinter Straftaten zwischen 1945 und 1990 in der Region in einem Audio- und Videopodcast. Mitte der 80er Jahre sorgte das Verschwinden eines jungen Mannes im Harz für Aufsehen.

Von Bernd Kaufholz 11.11.2023, 07:45
Der Hexentanzplatz ist auch in den 80er Jahren bereits ein beliebtes Ausflugsziel für viele DDR-Bürger.
Der Hexentanzplatz ist auch in den 80er Jahren bereits ein beliebtes Ausflugsziel für viele DDR-Bürger. (Foto: Archiv VS)

Magdeburg/MZ - Siegfried Sokolowski junior arbeitete im Dieselmotorenwerk Halberstadt als Dreher. Der hat goldene Hände, hieß es. Denn in seiner Freizeit drechselte er allerhand: Blumenständer, Kerzenleuchter … Bald merkte der junge Mann aus Gröningen (Börde), dass er damit in eine DDR-Marktlücke gestoßen war.