Pläne gegen die Wegwerfgesellschaft und CO2
Umweltministerin Lemke will Autoabgase „schnell und drastisch“ reduzieren
Seit sechs Wochen ist die langjährige Grünen-Abgeordnete aus Dessau Kabinettsmitglied. Im MZ-Interview drängelt sie bei der Verkehrswende - und am Atomausstieg will sie nicht rütteln lassen.

Berlin - Ihr neues Büro nahe dem Potsdamer Platz ist noch kahl und leer, doch im Kopf hat die neue Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerin viele Pläne. Schon seit 1994 mischt Steffi Lemke in der Bundespolitik mit. Jetzt muss sie liefern: Den Atomausstieg will sie unumkehrbar machen, zugleich Windräder fördern und die Verkehrswende beschleunigen. Die MZ-Redakteure Kai Gauselmann und Hagen Eichler fragten nach.
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