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Interview mit Ministerpräsident Haseloff Mit Intel-Ansiedlung in Magdeburg kommt auch Forschungs- und Start-up-Zentrum

Im MZ-Interview spricht Ministerpräsident Reiner Haseloff darüber, wie er mit seinem Team Intel nach Magdeburg holte. Es soll nicht nur eine Chip-Fabrik entstehen, sondern auch Forschungsinstitute.

Von Kai Gauselmann und Steffen Höhne Aktualisiert: 02.04.2022, 14:49
Imagewechsel durch Intel? Sicher nicht. Beim MZ-Interview trug Ministerpräsident Reiner Haseloff aber mal nicht wie sonst Hemd und Krawatte, sondern  einen dunklen Rollkragenpullover unter dem Sakko.
Imagewechsel durch Intel? Sicher nicht. Beim MZ-Interview trug Ministerpräsident Reiner Haseloff aber mal nicht wie sonst Hemd und Krawatte, sondern einen dunklen Rollkragenpullover unter dem Sakko. Thomas Klitzsch

Magdeburg/MZ - Der Chip-Konzern Intel kündigte Mitte März an, bis 2026 für 17 Milliarden Euro zwei Chipfabriken in Magdeburg zu bauen. Es ist die größte Investition, die bisher in Sachsen-Anhalt getätigt wurde. Doch welche Ausstrahlung wird sie haben? Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) ist überzeugt, dass sie in ganz Ostdeutschland positiv spürbar wird. Die MZ-Redakteure Kai Gauselmann und Steffen Höhne sprachen mit Haseloff darüber, warum Intel nach Magdeburg kommt, welche Rolle die EU bei der Ansiedlung spielt und was der Konzern in der Landeshauptstadt vorhat.