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Entwurf des Bundesinnenministeriums Initiative aus Sachsen-Anhalt - Einbürgerungstest soll neue Fragen zu jüdischem Leben erhalten

Der bundesweit einheitliche Einbürgerungstest soll neue Fragen zum Existenzrecht Israels, zu jüdischem Leben in Deutschland und Antisemitismus erhalten. Der Anstoß dafür kommt aus Sachsen-Anhalt.

Von Jan Schumann Aktualisiert: 19.04.2024, 17:08
Die Initiative kam aus Sachsen-Anhalt: Der bundesweit einheitliche Einbürgerungstest soll neue Fragen zum Existenzrecht Israels und zu Antisemtismus erhalten.
Die Initiative kam aus Sachsen-Anhalt: Der bundesweit einheitliche Einbürgerungstest soll neue Fragen zum Existenzrecht Israels und zu Antisemtismus erhalten. (Foto: Lino Mirgeler/dpa)

Magdeburg/Berlin/MZ - Wer deutscher Staatsbürger werden will, muss künftig zehn neue Testfragen zum Existenzrecht Israels, zu Antisemitismus und zur deutschen Verantwortung für jüdisches Leben beantworten – und zwar auf Initiative von Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang (CDU).