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Bundestagswahl Historisches und Kurioses bei der Wahl in Sachsen-Anhalt

Was bleibt nach dieser denkwürdigen Wahlnacht in Sachsen-Anhalt? Die MZ hat die Höhepunkte zusammengefasst.

Von Hagen Eichler und Jan Schumann 27.09.2021, 20:00
Keiner in Sachsen-Anhalt zog so viele Stimmen wie er: Der SPD-Politiker Karamba Diaby (SPD), hier auf Wahlplakaten in der Bernburger Straße in Halle.
Keiner in Sachsen-Anhalt zog so viele Stimmen wie er: Der SPD-Politiker Karamba Diaby (SPD), hier auf Wahlplakaten in der Bernburger Straße in Halle. Foto: Silvio Kison

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Magdeburg/MZ - In den neuen Bundestag entsendet Sachsen-Anhalt nur noch 18 Politiker. Bislang waren es fünf mehr. Grund für den Rückgang ist der Wegfall von Überhangmandaten. 2017 hatte die CDU in Sachsen-Anhalt alle neun Direktmandate gewonnen - mehr Sitze, als ihr nach dem Zweitstimmenanteil zustanden. Das wurde durch zusätzliche Mandate für die anderen Parteien ausgeglichen.