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Prozess um Schmerzensgeld Herzinfarkt durch Corona-Impfung? Krankenakte bringt vermeintliches Biontech-Opfer in Bedrängnis

Bis zur Impfung mit Biontech sei sein Herz „top in Ordnung“ gewesen, sagt ein 59-Jähriger aus dem Salzlandkreis vor dem Landgericht Magdeburg. Doch stimmen seine Angaben?

Von Hagen Eichler Aktualisiert: 13.05.2024, 19:52
Rechtsanwalt Tobias Ulbrich (links) mit dem Kläger im Landgericht Magdeburg.
Rechtsanwalt Tobias Ulbrich (links) mit dem Kläger im Landgericht Magdeburg. (Foto: Hagen Eichler)

Magdeburg/MZ - Das Landgericht Magdeburg hat am Montag über einen vermeintlichen Impfschaden verhandelt. Ein 59-Jähriger aus Schadeleben (Salzlandkreis) hat den Impfhersteller Biontech auf 50.000 Euro Schmerzensgeld verklagt. Die Kranken-Vorgeschichte des Mannes sorgte dann aber für eine überraschende Wendung.