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Kunststoff in einzelnen Packungen Hersteller aus Sachsen-Anhalt ruft Kartoffelsalat von Edeka-Eigenmarke zurück

Weil er Kunststoffteile enthalten kann, wird ein Kartoffelsalat der Edeka-Eigenmarke Gut&Günstig zurückgerufen. Neben Sachsen-Anhalt sind weitere Bundesländer betroffen.

Aktualisiert: 07.08.2023, 15:41
Edeka ruft unter anderem in Sachsen-Anhalt einen bestimmten Kartoffelsalat zurück.
Edeka ruft unter anderem in Sachsen-Anhalt einen bestimmten Kartoffelsalat zurück. (Symbolbild: dpa)

Hamburg/dpa - Die Firma Füngers Feinkost aus Oranienbaum-Wörlitz hat unter anderem in Sachsen-Anhalt Kartoffelsalat der Edeka-Eigenmarke Gut&Günstig zurückgerufen.

In einzelnen 400-Gramm-Packungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 21. August 2023 könnten sich Kunststofffremdkörper befinden, teilte das Unternehmen am Montag auf dem Portal „Lebensmittelwarnung“ der Bundesländer und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit mit. Es handelt sich um den Kartoffelsalat mit Sahne, Ei und eingelegten Gurken.

Diesen Kartoffelsalat ruft Edeka zurück.
Diesen Kartoffelsalat ruft Edeka zurück.
(Foto: Edeka/Füngers)

Der Artikel sei vorwiegend bei Edeka und Marktkauf angeboten worden. Betroffene Länder sind neben Sachsen-Anhalt auch Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen.