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Debatte um Geschlechtswechsel „Ein männlicher Neonazi“ - jetzt schaltet sich Harry-Potter-Autorin Rowling in den Fall Liebich ein

Schnurrbart und Leopardenmuster-Kleid: Die Ladung der Rechtsextremistin Marla-Svenja Liebich in ein Frauengefängnis befeuert die Debatte um Geschlechtsidentität. J.K. Rowling, Schöpferin des Harry-Potter-Kosmos, fühlt sich offenbar provoziert.

Von Hagen Eichler Aktualisiert: 22.08.2025, 13:58
J.K. Rowling argumentiert seit langem, Transfrauen seien keine Frauen. Jetzt kommentiert sie einen Fall aus Sachsen-Anhalt.
J.K. Rowling argumentiert seit langem, Transfrauen seien keine Frauen. Jetzt kommentiert sie einen Fall aus Sachsen-Anhalt. (Foto: Joel C Ryan/Invision via AP/dpa)

Magdeburg/MZ - Die britische Autorin J.K. Rowling, weltberühmt für die Harry-Potter-Romane, will die Rechtsextremistin Marla-Svenja Liebich nicht in einem Frauengefängnis sehen. Auf ihrem X-Kanal mit mehr als 14 Millionen Followern bezeichnete sie die früher unter dem Namen Sven Liebich bekannte Person als Mann. Zugleich attackierte sie die britische Rundfunkanstalt BBC.