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Ostdeutschland in den Medien Debatte im Bauhaus-Museum: Fehlt die Ost-Stimme in bundesweiten Medien?

Sind Ostdeutsche in bundesdeutschen Medien unterrepräsentiert? Darüber diskutierten Journalismusexperten und Bürger im Bauhaus-Museum in Dessau. Auch MZ-Chefredakteur Marc Rath saß in der Runde. Ein Fazit: Der Osten hat ein Problem.

Von Jan Schumann Aktualisiert: 15.09.2022, 10:55
Fehlt dem Osten die Stimme in bundesdeutschen Medien? Darüber diskutierten der Medienjournalist Lutz Mükke (links), MZ-Chefredakteur Marc Rath (Mitte), Jeannette Gusko vom "Netzwerk 3te Generation Ost" und der Journalistik-Professor Sebastian Köhler (rechts).
Fehlt dem Osten die Stimme in bundesdeutschen Medien? Darüber diskutierten der Medienjournalist Lutz Mükke (links), MZ-Chefredakteur Marc Rath (Mitte), Jeannette Gusko vom "Netzwerk 3te Generation Ost" und der Journalistik-Professor Sebastian Köhler (rechts). (Foto: Jan Schumann)

Dessau-Roßlau/MZ - Ist Ostdeutschland in bundesweiten Medien unterrepräsentiert? Fehlt die ostdeutsche Perspektive? Darüber diskutierten Journalismus-Experten am Mittwochabend im Dessauer Bauhaus-Museum mit Bürgern. Fazit der zweistündigen Runde: Es liegt einiges im Argen. Die MZ gibt einen Überblick über die Diskussion, Standpunkte und Lösungsvorschläge.