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Behörden sehen zu große Hürden Corona bei Kindern: Kaum Impfaktionen in Sachsen-Anhalts Schulen

Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) eröffnete Landkreisen die Möglichkeit, Impftage an Schulen zu organisieren. Nun zeigt sich: Nur die wenigsten nutzen dies. Das Bundesland hat eine der niedrigsten Kinder-Impfquoten der Republik.

Von Jan Schumann 19.01.2022, 20:00
Impfaktionen an Schulen: Nur in Einzelfällen nutzten Landkreise in Sachsen-Anhalt dieses Mittel gegen Corona. Die Behörden sehen zu große Hürden.
Impfaktionen an Schulen: Nur in Einzelfällen nutzten Landkreise in Sachsen-Anhalt dieses Mittel gegen Corona. Die Behörden sehen zu große Hürden. Foto: dpa

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Magdeburg/MZ - Sachsen-Anhalt sucht nach Möglichkeiten, die Corona-Impfquote unter Kindern und Jugendlichen nach oben zu treiben. Im Bundesvergleich hat das Land niedrige Werte: Lediglich jedes vierte Kind im Alter von fünf bis 17 Jahren ist laut Robert-Koch-Institut mindestens einmal gegen Corona geimpft. Im Bundesvergleich ist dagegen schon jedes dritte Kind geschützt, konkret 36 Prozent. Nur das Nachbarbundesland Sachsen hat eine noch niedrigere Quote.