Liebesbriefe an Stephan B. Briefe an Halle-Attentäter: Polizistin nutzte Fake-Briefkasten
Im Fall der Polizistin, die geheimen Briefkontakt zu Stephan B. pflegte, werden neue Details öffentlich. Die Beamtin schrieb dem inhaftierten Mörder öfter als bisher bekannt.
Aktualisiert: 30.09.2021, 08:43

Magdeburg/MZ - Im Fall der Polizistin, die monatelang geheimen Briefkontakt zum Halle-Attentäter Stephan B. pflegte, sind neue Details öffentlich geworden. So schrieb die Anfang-Zwanzig-Jährige dem inhaftierten Mörder öfter als bekannt: Etwa je 20 Briefe sollen bei Razzien in B.s Zelle und im Haus der Polizistin gefunden worden sein.