Agenturen rekrutieren Lehrer international Bildungsministerin Feußner will „Headhunter“-Programm noch nicht für tot erklären
Eigentlich soll die internationale Rekrutierung von Lehrern per „Headhunter“-Programm 2026 aus Spargründen auslaufen. Doch Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner will das Programm nicht für tot erklären - und hofft auf den nächsten Landtag.
07.05.2025, 15:02

Magdeburg/MZ - Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) will das auslaufende „Headhunter“-Programm zur Rekrutierung ausländischer Lehrer noch nicht für tot erklären. Im Bildungsausschuss des Landtags sagte sie am Mittwoch: „Wie das mit einer neuen Regierung und einem neuen Haushalt 2027 fortgeführt wird, wird man sehen.“ Ihre Hoffnung: „Vielleicht erkennen die nächsten Abgeordneten, dass das ein sehr erfolgreiches Projekt ist.“