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Agenturen rekrutieren Lehrer international Bildungsministerin Feußner will „Headhunter“-Programm noch nicht für tot erklären

Eigentlich soll die internationale Rekrutierung von Lehrern per „Headhunter“-Programm 2026 aus Spargründen auslaufen. Doch Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner will das Programm nicht für tot erklären - und hofft auf den nächsten Landtag.

Von Jan Schumann 07.05.2025, 15:02
"Ein sehr erfolgreiches Projekt“: Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) über das Headhunter-Programm.
"Ein sehr erfolgreiches Projekt“: Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) über das Headhunter-Programm. (Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa)

Magdeburg/MZ - Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) will das auslaufende „Headhunter“-Programm zur Rekrutierung ausländischer Lehrer noch nicht für tot erklären. Im Bildungsausschuss des Landtags sagte sie am Mittwoch: „Wie das mit einer neuen Regierung und einem neuen Haushalt 2027 fortgeführt wird, wird man sehen.“ Ihre Hoffnung: „Vielleicht erkennen die nächsten Abgeordneten, dass das ein sehr erfolgreiches Projekt ist.“