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"Voice of Germany" "Voice of Germany": Neo Kaliske aus Leipzig schafft es nicht auf den "Hot Seat"

04.12.2016, 23:00

Leipzig - Neo Kaliske ist bei der Musikshow „Voice of Germany“ ausgeschieden. Der Lehramtsstudent aus Leipzig konnte mit seiner Version vom Oasis-Klassiker „Don't look back in anger“ Andreas Bourani nicht überzeugen. In den „Sing-Offs“ war für den 33-Jährigen Schluss. „Im Vergleich mit deinen anderen Auftritten war es nicht so stark“, begründete Juror Bourani das Aus. Deswegen könne er Kaliske keinen „Hot Seat“ für das Finale anbieten. Zu stark sei die Konkurrenz.

Andreas Bourani zu Neo Kaliske: „Du bist ein Typ, du bist ein Künstler“

Man merkte Burani an, dass ihm die Entscheidung nicht leichtfiel. „Du bist ein Typ, du bist ein Künstler“, lobte er den 33-Jährigen bei der Verkündung seiner Entscheidung.

Auch die Juroren-Kollegen von Bourani hatten Kritik am Auftritt. „Ich fand, dass es eher holprig war“, sagte Smudo zu Kaliske. Michi Beck lobte zuvor die „super Präsenz auf der Bühne“, bemängelte aber die „tonalen Schwächen“.

„Ich liebe euch alle und ich habe es sehr genossen“: Damit verabschiedete sich Neo Kaliske von „Voice of Germany“.