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Zwölf Quadratmeter Urlaub Schweizer plant „Tiny House“-Park in Zabenstedt: Wie sein Konzept aussieht

In Zabenstedt soll ein „Tiny House“-Park eröffnen, in dem Gäste für gutes Geld in winzigen Häusern übernachten können. Kann dieses Konzept funktionieren?

Von Felix Fahnert Aktualisiert: 14.11.2021, 10:26
Auf dem Gelände eines Vierseithofs in Zabenstedt, das zur Einheitsgemeinde Stadt Gerbstedt gehört, sollen ab dem kommenden Jahr Touristen inmitten von Ruinen in winzigen Häusern übernachten können. Aktuell laufe für das Vorhaben eine Bauvoranfrage, so Geschäftsführer Di Lena. Die Denkmalschutzbehörde müsse die Pläne noch absegnen, er rechne mit einer Entscheidung hierzu noch im November.
Auf dem Gelände eines Vierseithofs in Zabenstedt, das zur Einheitsgemeinde Stadt Gerbstedt gehört, sollen ab dem kommenden Jahr Touristen inmitten von Ruinen in winzigen Häusern übernachten können. Aktuell laufe für das Vorhaben eine Bauvoranfrage, so Geschäftsführer Di Lena. Die Denkmalschutzbehörde müsse die Pläne noch absegnen, er rechne mit einer Entscheidung hierzu noch im November. (Foto: Rino Di Lena)

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Zabenstedt/MZ - Am Ende war es die besondere Kulisse in Zabenstedt, die Rino Di Lena überzeugt hat. „Es sieht ein bisschen aus wie in Rom“, sagt der Chef der Tiny-House-Park GmbH. Der gebürtige Schweizer Di Lena plant mitten im Mansfelder Land eine Attraktion für Touristen: Spätestens ab kommendem Sommer sollen in Zabenstedt auf dem Grundstück eines Vierseithofs Gäste in Mini-Häusern („Tiny Houses“) übernachten.