Malerei als beruflicher Ausgleich Adventsserie mit Gewinnspiel: Das Herz einer Lüttchendorfer Krankenschwester schlägt für die Kunst
Heike Küttner aus Lüttchendorf zeichnet als Ausgleich zu ihrem Beruf als Krankenschwester. Von ihrem Großvater hat sie das „Künstler-Gen“ geerbt.

Lüttchendorf/MZ - Mit dem Wissen von heute würde Heike Küttner wohl Kunst studieren. Nicht, dass sie mit ihrem Beruf als Krankenschwester unzufrieden ist und ihn nicht gern ausübt, nein, ganz im Gegenteil, aber ihr Herz schlägt nun einmal für die Kunst, insbesondere für die Malerei. Dabei hat sie bestimmt ein Gen von ihrem Großvater vererbt bekommen, wie sie sagt, denn ihr Opa, Kurt Pers, war kein Unbekannter in der Kunst-Szene. „Er studierte an der Burg Giebichenstein Kunst und Grafik“, erzählt sie über ihn und wenn er damals in seinem Atelier saß, hat sie ihm immer gern zugeschaut. Viele Bilder von ihm hängen auch heute noch in ihrem Zuhause in Lüttchendorf und erinnern an sein Schaffen.