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Sputnik Springbreak Sputnik Springbreak: Wetter schuld am schlechten Ticketverkauf?

Von Stefan Schröter 10.05.2017, 14:35
Pünktlich zur zehnten Auflage des Spring-Break-Festivals auf der Halbinsel Pouch ist nun klar: Die Veranstaltung wird auch in den kommenden zehn Jahren in der Region bleiben.
Pünktlich zur zehnten Auflage des Spring-Break-Festivals auf der Halbinsel Pouch ist nun klar: Die Veranstaltung wird auch in den kommenden zehn Jahren in der Region bleiben. Wenzel

Pouch - Dieser Zustand ist ungewöhnlich: Für das Sputnik-Springbreak-Festival sind drei Wochen vor dem Festivalstart immer noch Tickets verfügbar.

Dass das jährliche Großereignis auf der Halbinsel Pouch anders als in den Vorjahren nicht schon längst ausverkauft ist, begründet der Festival-Sprecher Markus Ohm mit der Witterung: „Wir hatten jetzt wochenlang schlechtes Wetter, da ist den Leuten noch nicht nach Feiern im Freien zumute. Sobald es aber wärmer wird, werden auch wieder mehr Tickets verkauft“. 

Dass für den schleppenderen Verkauf Terrorangst verantwortlich sein könnte, wie zuletzt die Bild-Zeitung berichtete, dementierte Ohm mit den Worten: „Das ist totaler Quark.“

MDR Sputnik erklärte am Mittwochvormittag auf der Festivalseite auf Facebook, dass „das letzte Kontingent an Tickets heute in den Verkauf geht.“ Zu dem Musikereignis am Pfingstwochenende erwarten die Veranstalter rund 25.000 Besucher.

Als Acts treten dort unter anderem Kraftklub, Marteria und Fritz Kalkbrenner. (mz)