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GleichstellungWie sich das Gendersternchen in Sachsen-Anhalts Behörden ausbreitet

Die Landesregierung will anderen Geschlechtsidentitäten sensibler begegnen. Auch erste Unisex-Toiletten finden sich - selbst in Ministerien.

Von Hagen Eichler und Matthias Müller 03.02.2023, 20:47
Offiziell in Landesbehörden gar nicht vorgesehen - und doch in Gebrauch: das Gendersternchen.
Offiziell in Landesbehörden gar nicht vorgesehen - und doch in Gebrauch: das Gendersternchen. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Magdeburg - Einrichtungen und Behörden des Landes nehmen zunehmend Rücksicht auf nichtbinäre Menschen, die sich weder als männlich noch als weiblich verstehen. Wie eine MZ-Recherche belegt, nutzen offizielle Stellen immer häufiger die sogenannte Gendersprache.

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