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  7. Posten-Affäre im Bildungsministerium Sachsen-Anhalt: Feußner lässt Vorwürfe prüfen

Hochbezahlte Stelle „Krumme Deals“? Ministerin Feußner lässt Vorwurf zu Postengeschacher prüfen

Sie selbst habe mit der Ausschreibung nichts zu tun gehabt, versichert Bildungsministerin Eva Feußner. Für ihren Staatssekretär gibt es eine solche Aussage nicht - folgt der Rauswurf?

Von Hagen Eichler Aktualisiert: 02.06.2023, 18:58
Wie weiter? Bildungsministerin Eva Feußner am Freitag mit Landtagspräsident Gunnar Schellenberger.
Wie weiter? Bildungsministerin Eva Feußner am Freitag mit Landtagspräsident Gunnar Schellenberger. Foto: Ronny Hartmann/dpa

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Magdeburg - Auch am zweiten Tag nach der Veröffentlichung schwerer Vorwürfe zu einem mutmaßlichen Fall von Postengeschacher kann das Bildungsministerium zentrale Fragen nicht beantworten. Ein Gymnasialdirektor hatte behauptet, Staatssekretär Frank Diesener (CDU) habe ihm von sich aus einen hoch bezahlten Job im Ministerium angeboten, dieses Versprechen aber nicht eingehalten.