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Verfassungsschutz-Beobachtung Junge Alternative „gesichert rechtsextremistisch“: CDU will AfD-Stiftung von Staatsgeld fernhalten

Sachsen-Anhalts Verfassungsschutz hat die AfD-Jugend im Land als rechtsextrem eingestuft - die Junge Alternative steht damit auf einer Stufe mit der NPD. Hat die Einstufung des Geheimdienstes nun erste Folgen für die AfD-nahe Parteistiftung?

Von Jan Schumann 31.05.2023, 13:00
Delegierte auf einem AfD-Parteitag in Sachsen-Anhalt im April.
Delegierte auf einem AfD-Parteitag in Sachsen-Anhalt im April. (Foto: Hendrik Schmidt/dpa)

Magdeburg/MZ - Sachsen-Anhalts CDU-Landtagsfraktionschef Guido Heuer will verhindern, dass die AfD-Stiftung im Bundesland staatliche Fördergelder kassiert. Anlass ist die jüngste Einstufung der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative als gesichert rechtsextrem durch Sachsen-Anhalts Verfassungsschutz.