„Bürger*innen“ oder Bürger? Mal verboten, mal erlaubt - wie Sachsen-Anhalts Behörden mit dem Genderstern umgehen
Die Landräte im Saalekreis und in Mansfeld-Südharz verbannen bestimmte Formen geschlechtersensibler Sprache. In der Landesverwaltung wird munter gegendert - was die Regierung plant.
Aktualisiert: 30.06.2023, 19:02

Magdeburg - Die Behörden in Sachsen-Anhalt finden keine einheitliche Position zur sogenannten Gendersprache. In mittlerweile zwei Landkreisverwaltungen sind den Beschäftigten Formulierungen wie „Schüler*innen“, „MitarbeiterInnen“ oder „Autofahrer_innen“ förmlich untersagt.