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Aberkannte Ost-RentenSachsen-Anhalts Landtag will mehr Ausgleichszahlungen an DDR-Rentner

Vielen Berufsgruppen wurden Sonderansprüche aus DDR-Zeiten gestrichen. Sachsen-Anhalt prüft jetzt, ob Millionen für einen Härtefallfonds fließen sollen. Wieso das fraglich ist - und was der Landtag nun fordert.

Von Jan Schumann Aktualisiert: 15.12.2022, 15:14
Weniger im Geldbeutel: Auch frühere DDR-Postmitarbeiter – wie dieser aus dem Jahr 1972 – sollen vom Fonds profitieren können.
Weniger im Geldbeutel: Auch frühere DDR-Postmitarbeiter – wie dieser aus dem Jahr 1972 – sollen vom Fonds profitieren können. (Foto: Picture-Alliance/DDR-Bildarchiv/Gebser)

Magdeburg/MZ - Sie arbeiteten bei der Bahn, der Post oder im Gesundheitswesen. Auch Ex-Balletttänzerinnen sind unter ihnen. Und Leute, die jahrelang Angehörige pflegten und dafür ihre Arbeit aufgaben. Sie alle verdienten

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sich zu DDR-Zeiten Sonderrenten-Ansprüche – doch diese wurden nach der Wende nicht anerkannt. Die Debatte um die Renten-Ungerechtigkeit ist jetzt ein Fall für die Landespolitik geworden.