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Zukunftszentrum in Halle Haus aus Glas

Transparente Hülle, eingewölbte Außenwände, ein Dachterrassen-Café obenauf: Das von Jan Musikowski und Christoph Richter entworfene Zukunftszentrum in Halle will ein Ort für Viele und Vieles sein. Von 2028 an soll gebaut werden. Wenn alles gut läuft, nur bis 2030.

Von Christian Eger Aktualisiert: 02.05.2025, 17:32
Wie es werden soll:  Modell des künftigen Zukunftszentrums am halleschen Riebeckplatz. Oben links der Hauptbahnhof,  in der Mitte rechts Hotel-Modell, rechts  Riebeckplatz-Rondell
Wie es werden soll: Modell des künftigen Zukunftszentrums am halleschen Riebeckplatz. Oben links der Hauptbahnhof, in der Mitte rechts Hotel-Modell, rechts Riebeckplatz-Rondell (Foto: dpa)

Ein Schiff wird kommen, so jedenfalls sieht es aus. Wie ein eingewölbtes, hochhaushohes Segel schiebt sich der Bau von der Bahn-Trasse aus gesehen in den Stadtraum von Halle. Ein Haus mit vielen Eigenschaften. Und, je nach Standort, mit verschiedenen Ansichten. Nach Norden hin, in Richtung Steintor, schwingt sich das künftige Zukunftszentrum in Terrassenstufen in einen kleinen Park hinab. Von Süden, seiner Schmalseite aus, wirkt das Haus wie ein Turm.