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Nachhaltige Technologien für die Landwirtschaft Wie sich das geplante Agrartechnologiezentrum der Fraunhofer-Gesellschaft auf Hohenmölsen auswirkt

Was der Landmaschinenbauer AGCO von dem geplanten Institut in Hohenmölsen hält und in welchen Bereichen eine Zusammenarbeit vorstellbar ist.

Von Tobias Schlegel 13.11.2021, 14:00
Bei AGCO in Hohenmölsen werden Landmaschinen montiert und deren Komponenten hergestellt. Die Ansiedlung eines Instituts zur Erforschung neuer Landwirtschaftstechnologien begrüßt der Betrieb um Werksleiter Thomas Schneiderheinze ausdrücklich.
Bei AGCO in Hohenmölsen werden Landmaschinen montiert und deren Komponenten hergestellt. Die Ansiedlung eines Instituts zur Erforschung neuer Landwirtschaftstechnologien begrüßt der Betrieb um Werksleiter Thomas Schneiderheinze ausdrücklich. Foto: René Weimer

Hohenmölsen/MZ - Die Pläne der Fraunhofer-Gesellschaft, in Hohenmölsen ein Agrartechnologiezentrum entstehen zu lassen, stoßen beim ortsansässigen Landmaschinenbauer AGCO auf große Zustimmung. „Wir sind an einem solchen Zentrum sehr interessiert und würden dies begrüßen. Das wäre ein toller Impuls im Rahmen des Strukturwandels, für die Stadt und die ganze Region“, sagt Werksleiter Thomas Schneiderheinze auf MZ-Nachfrage.