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Überschwemmungen, Rettungskräfte, Sirenen Wie gut ist der Burgenlandkreis für Katastrophen gewappnet?

Die Überschwemmungen in Teilen Deutschlands haben Anwohner und Rettungskräfte kalt erwischt. Wie gut der Landkreis für solche Fälle gewappnet ist.

Von Martin Walter 27.07.2021, 07:03
Ein Auto, unzählige Flaschen  und Kisten eines Getränkeherstellers, ein Boot und anderes Treibgut sind  von dem verheerenden Hochwasser an der Ahr in Heimersheim  angeschwemmt worden.  Heimersheim ist ein Ortsteil von Bad Neuenahr-Ahrweiler und ist ein Einsatzgebiet für Helfer des Technischen Hilfswerks aus Weißenfels, die aktuell im Krisengebiet mit anpacken.
Ein Auto, unzählige Flaschen und Kisten eines Getränkeherstellers, ein Boot und anderes Treibgut sind von dem verheerenden Hochwasser an der Ahr in Heimersheim angeschwemmt worden. Heimersheim ist ein Ortsteil von Bad Neuenahr-Ahrweiler und ist ein Einsatzgebiet für Helfer des Technischen Hilfswerks aus Weißenfels, die aktuell im Krisengebiet mit anpacken. (Foto: Eike Waldmann)

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Weissenfels/MZ - Auch eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist die Not vor Ort groß, werden täglich neue Todesopfer geborgen. Menschenleben haben sie zwar nicht gefordert, dennoch war auch der Burgenlandkreis in diesem Jahrhundert schon zweimal von schweren Überschwemmungen betroffen. So traten 2002 und noch stärker 2013 die Saale und die Weiße Elster über ihre Ufer, woraufhin zahlreiche Menschen ihr Hab und Gut verloren haben.