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Ende unter der Schweinebrücke Die neun Gräber Adolf Hitlers: Bizarre Jagd auf den "Führer" endet bei Magdeburg

Als die Waffen in Europa schweigen, beginnt eine bizarre Jagd auf den toten Adolf Hitler. Sie endet erst ein Vierteljahrhundert später unter einer Brücke bei Magdeburg.

Von Steffen Könau Aktualisiert: 10.06.2025, 21:02
25 Jahre nach Kriegsende verstreuten sowjetische Soldaten die Überreste Hitlers an der Schweinebrücke bei Biederitz in der Nähe von Magdeburg.
25 Jahre nach Kriegsende verstreuten sowjetische Soldaten die Überreste Hitlers an der Schweinebrücke bei Biederitz in der Nähe von Magdeburg. Steffen Könau

Magdeburg/Stendal/MZ. - Der letzte Band der Akte Hitler, die das Federal Bureau of Investigations in den USA führt, wirkt auf den ersten Blick wie eine belanglose Bildersammlung. Auf fast hundert Seiten haben die Ermittler Fotos des deutschen „Führers“ geklebt. Hitler mit Kindern, Hitler mit Staatsgästen, Hitler privat. Die Bilder sind alt, sie stammen aus den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg.