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Wirtschaft im Landkreis Wittenberg Investition: Welche Pläne Hamburger Unternehmen in Wittenberg hat

Florian Streckel stellt bei einem Besuch von Landrat Christian Tylsch den wachsenden Wittenberger Standort der Firma Streckel & Schrader vor. Was das Familienunternehmen herstellt und wie in der Lutherstadt ausgebaut werden soll.

Von Corinna Nitz 19.07.2025, 07:30
Firmenbesuch bei Streckel & Schrader in Wittenberg, von links: Anne-Marie Richter, Wirtschaftsförderung des Landkreises, Landrat Christian Tylsch, Geschäftsführer Florian Streckel und Rolf Häuser, Leiter des Fachdienstes Bauordnung und Regionalentwicklung beim Kreis
Firmenbesuch bei Streckel & Schrader in Wittenberg, von links: Anne-Marie Richter, Wirtschaftsförderung des Landkreises, Landrat Christian Tylsch, Geschäftsführer Florian Streckel und Rolf Häuser, Leiter des Fachdienstes Bauordnung und Regionalentwicklung beim Kreis (Foto: Thomas Klitzsch)

Wittenberg/MZ. - Hafer ist gut, geschälter Hafer ist besser. Wer das selbst machen will, braucht wahrscheinlich vor allem eins: Geduld. Schneller geht’s – zumal bei großen Mengen – zum Beispiel mit einem Fliehkraftschäler, in dem Getreide mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Prallring geschleudert wird. Dadurch lösen sich Spelzen vom Korn. Hergestellt werden solche Spezialmaschinen bei Streckel & Schrader. In Wittenberg unterhält das traditionsreiche Familienunternehmen aus Hamburg einen zweiten Standort.