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Drogenabhängigkeit im Burgenlandkreis Zahlen steigen: Warum auch Senioren nicht vor Sucht gefeit sind

Die Anzahl der drogenabhängigen Senioren im Burgenlandkreis nimmt zu. Insbesondere Weißenfels scheint betroffen zu sein. Wozu eine Fachärztin Betroffenen und Angehörigen rät.

Von Martin Walter 09.07.2025, 10:00
Tabak und Alkohol sind die Volksdrogen Nummer eins und zwei, auch im Burgenlandkreis.
Tabak und Alkohol sind die Volksdrogen Nummer eins und zwei, auch im Burgenlandkreis. Foto: Imago/NurPhoto

Weissenfels/MZ. - Geht es um Drogenabhängigkeit, ist oft die Rede von jungen Menschen. Doch auch Senioren sind nicht vor einer Sucht gefeit, wie Gundula Frenzel, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am Naumburger SRH-Klinikum, in der jüngsten Sitzung des Kreisseniorenbeirats deutlich gemacht hat.