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Kommentar zum Ende des Revierionier-Wettbewerbs Programm muss insbesondere für Kinder und Jugend bestehen bleiben

Ein bürgernahes und unkompliziertes Förderprogramm soll eingestellt werden. Das darf nicht sein, findet MZ-Reporter Martin Walter

Von Martin Walter Aktualisiert: 31.07.2025, 14:44
Im Vereinsheim des Tauchaer Heimatvereins richten sich Jugendliche gerade Räume her. Mithilfe des Geldes aus dem Revierpionier-Wettbewerb sollen dort Seminare für sie starten, um sie fit fürs Erwachsenenalter zu machen. Es ist nur eines der zahlreichen Projekte, die für eine Fortsetzung des Förderprogramms spricht.
Im Vereinsheim des Tauchaer Heimatvereins richten sich Jugendliche gerade Räume her. Mithilfe des Geldes aus dem Revierpionier-Wettbewerb sollen dort Seminare für sie starten, um sie fit fürs Erwachsenenalter zu machen. Es ist nur eines der zahlreichen Projekte, die für eine Fortsetzung des Förderprogramms spricht. Foto: Vincent Grätsch

Weissenfels/MZ. - Wenn der Revierpionier-Wettbewerb ab kommendem Jahr wieder eingestellt wird, wäre das sehr schade, ja sogar zutiefst traurig. Als Journalist bekommt man es ja oft mit Förderprogrammen zu tun, doch habe ich noch keines erlebt, welches so bürgernah und unkompliziert ist und bei dem nicht einmal ein Eigenanteil verlangt wird.