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Eingemeindung Eingemeindung: Bürgermeinung ist gefragt

08.09.2011, 19:44

Ein Jahr ist es her, dass Wengelsdorf, Großkorbetha, Schkortleben, Tagewerben, Reichardtswerben, Storkau, Leißling und Burgwerben per Gesetz in die Stadt Weißenfels eingemeindet wurden. Damals gab es viele Proteste, Klagen und Vorbehalte gegen die große Stadt. Einige Gemeinden hatten sogar einen Wechsel in den benachbarten Saalekreis zur Stadt Leuna erwogen. Wie sieht es ein Jahr später aus? Die MZ geht in einer Interviewserie mit den acht Ortsbürgermeistern dieser Frage nach. Heute antwortet Hubert Schmoranzer, Ortsbürgermeister von Burgwerben, auf die MZ-Fragen, die so auch an alle anderen Ortsbürgermeister gestellt werden.

Die Sicht der Ortsbürgermeister ist die eine Seite.

Wie betrachten aber die Bewohner der zwangseingemeindeten Orte die heutige Situation? Schreiben Sie uns Ihre Meinung zum Thema "Ein Jahr nach der Eingemeindung". Diese Bitte gilt übrigens nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger in den wider Willen eingemeindeten Orten, sondern ebenso für die Einwohner der Kernstadt Weißenfels sowie der anderen Ortsteile, die freiwillig den Zusammenschluss mit Weißenfels gesucht haben: Borau, Langendorf, Uichteritz und Markwerben.

Ihre Meinungen senden Sie bitte an: MZ-Lokalredaktion Weißenfels, Markt 7, 06667 Weißenfels;

per Fax an 03443 / 33 60 08 29;

oder per E-Mail an:

[email protected]