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  7. Wald und tote Bäumen stellen im Südharz eine Geldquelle dar

Im Einsatz für den Wald Totholz als Kapital - Wie viel Geld der Südharz mit toten Bäumen verdient hat

Seit anderthalb Jahren ist der Rottleberöder Henry Hellmund als Förster für die Gemeinde Südharz im Einsatz. Welche Aufgaben er hat und wie sich als toten Bäumen Kapital schlagen lässt.

Von Helga Koch Aktualisiert: 03.03.2025, 16:22
Am Wickeröder Hotel „Fünf Linden“  lagen die Äste der Weide  teils auf dem Dach des Biergartens auf, sie wurde jetzt von der Stolberger Firma Lars Mosebach  zurückgeschnitten. Gemeindeförster Henry Hellmund hatte vorab den Baum begutachtet. Wie er versichert, werde die Weide wieder austreiben.
Am Wickeröder Hotel „Fünf Linden“ lagen die Äste der Weide teils auf dem Dach des Biergartens auf, sie wurde jetzt von der Stolberger Firma Lars Mosebach zurückgeschnitten. Gemeindeförster Henry Hellmund hatte vorab den Baum begutachtet. Wie er versichert, werde die Weide wieder austreiben. Foto: Klaus Winterfeld

Südharz/MZ. - Henry Hellmund hat gut zu tun: Seit anderthalb Jahren ist der Diplomforstwirt als Gemeindewaldförster für die Gemeinde Südharz (Mansfeld-Südharz) tätig, die zu den waldreichsten Gebieten im Landkreis gehören dürfte.